Schulprofil
Berufsorientierung: Gastro macht Schule
An der Schule am Wilzenberg wird die Berufsorientierung groß geschrieben. So fand das Projekt „Gastro macht Schule“ in der Küche unserer Schule statt. Dazu hatten sich vorab 20 Schülerinnen und Schüler aus den 8. und 9. Jahrgängen angemeldet. Während der 90-minütigen Veranstaltung hatten alle die Möglichkeit an vier verschiedenen Stationen typische Berufssituationen zu erleben und auszuprobieren. Möglich machten dies die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Auszubildenden des Landhotel Gasthof Schütte, Romantik- und Wellnesshotel Deimann, Hotel Jagdhaus Wiese und des Waldhaus Ohlenbach. So wurden antialkoholische Cocktails gemixt und dekoriert, vorbereitete Creme Brûlée flambiert, Crêpes und Miniburger zubereitet und verzehrt. Dabei unterhielten sich die Schülerinnen und Schüler rege mit den Auszubildenden über deren Berufsentscheidungen und Inhalte der Ausbildung. Wertvolle Informationen rund um die Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe rundeten die Veranstaltung ab. Alle Beteiligten waren sich sicher: Nur durch praktische Erfahrungen und persönliche Kontakte kann man Schülerinnen und Schüler für bestimmte Berufe begeistern. Hoffentlich wird es auch in den nächsten Jahren wieder so eine Veranstaltung geben. Ein besonderer Dank gilt daher den teilnehmenden Betrieben.
Ho, Ho, Ho...die Nikolauspost war da!
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„Ho, ho, ho“, schallte es mit kraftvoller Stimme am Nikolaustag durch das Schulgebäude. Das Nikolausteam der SV überraschte die Klassen mit Stutenkerlen und witzigen Aufgaben. Natürlich hatte der Nikolaus auch etwas für die Schüler*innen mitgebracht.
Doch bevor Stutenkerle und die Nikolauspost überreicht wurden, mussten die Schüler*innen sich diese erst in schweißtreibenden Wettkämpfen verdienen.
Zum Beispiel lösten sie Aufgaben, wie ein besinnliches Weihnachtsgedicht unter erschwerten Bedingungen aufzusagen oder den Lehrer*in in einem künstlerischen Wettbewerb an der Tafel zu besiegen.
Nachdem die Nikolauspost der SV leider schon zwei Jahre ausfallen musste, freuten sich in diesem Jahr alle wieder über diese weihnachtliche Schultradition, bei der sich die Schüler*innen gegenseitig einen Kartengruß und einen Nikolausschokololli schenken konnten.
„Ho, ho, ho“, schallte es mit kraftvoller Stimme am Nikolaustag durch das Schulgebäude. Das Nikolausteam der SV überraschte die Klassen mit Stutenkerlen und witzigen Aufgaben. Natürlich
hatte der Nikolaus auch etwas für die Schüler*innen mitgebracht. Doch bevor Stutenkerle und die Nikolauspost überreicht wurden, mussten die Schüler*innen sich diese erst in schweißtreibenden Wettkämpfen verdienen.
Zum Beispiel lösten sie Aufgaben, wie ein besinnliches Weihnachtsgedicht unter erschwerten Bedingungen aufzusagen oder den Lehrer*in in einem künstlerischen Wettbewerb an der Tafel zu besiegen.
Nachdem die Nikolauspost der SV leider schon zwei Jahre ausfallen musste, freuten sich in diesem Jahr alle wieder über diese weihnachtliche Schultradition, bei der sich die Schüler*innen gegenseitig einen Kartengruß und einen Nikolausschokololli schenken konnten.
Bestätigung der hervorragenden Arbeit im Bereich der Berufsorientierung an der Schule am Wilzenberg – Rezertifizierung des BerufswahlSIEGELS
Aufgeregte Fünftklässler warten auf ihren Auftritt im Schwarzlichttheater, das Schulorchester stellt die letzten Notenständer auf – nach langer Zeit findet wieder eine Schulveranstaltung in Präsenz, wenn auch nur im kleinen Rahmen und unter strengen Corona-Bedingungen, statt.
Bereits im Februar 2020, noch vor Ausbruch der Pandemie, hatte die Schule den umfangreichen Antrag auf eine Rezertifizierung fertiggestellt und besonders die Aspekte hervorgehoben, die seit der Siegelverleihung 2017 weiterentwickelt werden konnten.
Im April 2020 erhielt die Schule die erfreuliche Nachricht, dass die schriftliche Bewerbung positiv beschieden worden war und sie somit eine Einladung zu einem Audit erhalten werde. Darauf musste die Schulgemeinschaft dann über ein Jahr warten. Das Audit in digitalem Format im Mai stellte eine besondere Herausforderung dar. Das aktive Schulleben, das bei einem Besuch in der Schule immer schnell spürbar ist, konnte sicherlich im Rahmen der Videokonferenzen nicht komplett transportiert werden.
Daher freuten sich alle, dass die Jury vor wenigen ausgewählten Gäste nun tatsächlich das Siegel in der Aula übergeben konnten.
Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Lisa Richter und erläuternden Worten der Projektkoordinatorin Frau Bettina Jacobi war es sehr eindrucksvoll zu erleben, wie die beiden Schüler Niklas Gabel und Aaron Schulte , die beide die Klasse 10 besuchen, sehr authentisch von ihrem Berufsorientierungsweg an der Schule am Wilzenberg berichteten und voller Stolz von den bereits unterschrieben Ausbildungsverträgen erzählen konnten.
Herr Ingo Maschoty von der Koordinierungsstelle für Berufliche Orientierung bei der Bezirksregierung Arnsberg hielt anschließend die Laudatio für die Schule und betonte viele positive Weiterentwicklungen. So stellte er das Projekt „Handwerk macht Schule“, das in enger Zusammenarbeit mit Herrn Rudolf Cater und Herrn Johannes Nowicki von den Schmallenberger Rotariern entwickelt und begleitet wird, vor. Ebenfalls hatte die Profilklassenbildung im Jahrgang 5 mit Werkstattklassen und Orchesterklassen sowie viele weitere Punkte die Jury überzeugt.
Die anwesenden Klassensprecherinnen und Klassensprecher sowie das SV-Team applaudierten besonders auch der Schülerband des Jahrgangs 9 mit Begeisterung.
Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung und die Schule ist stolz, das Siegel bis 2024 weitertragen zu dürfen.
Jahreshauptversammlung des Fördervereins
Jahreshauptversammlung des Fördervereins
Der Förderverein der Schule traf sich am 4. November 2021 zur jährlichen Versammlung im Lehrerzimmer der Schule. Frau Ajsela Preljevic, die seit dem letzten Jahr als erste Vorsitzende gewählt ist, freute sich über alle Anwesenden und führte durch die Versammlung.
Der bisherige Name des Vereins „Verein der Freunde und Förderer der Christine-Koch-Schule“ wurde einstimmig in „Förderverein der Schule am Wilzenberg“ geändert. Im Gespräch wurde die schulische Situation erläutert und es wurde gemeinsam überlegt, welche Unterstützungsmöglichkeiten durch den Verein geleistet werden können. Hier freut sich die Schule über Hilfen und Zuschüsse für geplante Feste, Klassenfahrten und Ausflüge, damit auch tatsächlich alle Kinder und Jugendliche teilnehmen können.
Der Verein freut sich über weitere interessierte Personen, die durch ihre Mitgliedschaft die Arbeit der Schule unterstützen möchten.
Weitere Infos und auch ein Anmeldeformular dazu finden sich auf dieser Homepage bzw. können bei den Klassenlehrerinnen und -lehrern erfragt werden.
Verzicht auf die Maskenpflicht am Sitzplatz ab dem 2. November 2021
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
die Landesregierung hat beschlossen, die Maskenpflicht am Sitzplatz für die Schülerinnen und Schüler aller Schulformen ab dem 02.11.2021 aufzuheben.
Konkret bedeutet dies:
- Es ist keine Pflicht zum Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen mehr vorgesehen, solange die Schülerinnen und Schüler auf festen Sitzplätzen sitzen.
- Das Tragen von Masken auf freiwilliger Basis ist weiterhin zulässig.
- Befinden sich die Schülerinnen und Schüler nicht an einem festen Sitzplatz, besteht weiterhin die Pflicht zum Tragen einer Maske.
Tritt in einer Klasse ein Infektionsfall auf, ist die Quarantäne von Schülerinnen und Schülern ab sofort in der Regel auf die nachweislich infizierte Person sowie die unmittelbare Sitznachbarin oder den unmittelbaren Sitznachbar zu beschränken.
Vollständig geimpfte oder genesene Personen ohne Symptome sind von der Quarantäneanordnung weiterhin ausgenommen.
Wir bitten dringend darum, die Masken im Unterricht freiwillig weiterhin zu tragen, da in vielen Klassen noch längst nicht alle Schülerinnen und Schüler geimpft sind und die Infektionszahlen momentan wieder stark ansteigen.
Mit freundlichen Grüßen
Lisa Richter
Nachweis des Masernschutzes
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
das Schulministerium NRW hat zur Umsetzung des Masernschutzgesetzes aufgerufen. Die Schulen sind verpflichtet, den Impfnachweis für alle Schülerinnen und Schüler zu überprüfen und zeitnah zu melden.
Die Schülerinnen und Schüler müssen eine Masern-Schutzimpfung (Impfausweis) oder eine ausreichende Masern-Immunität nachweisen. Die Immunität kann durch einen Bluttest, der sog. Titerbestimmung bestimmt werden. Möglich ist auch ein Attest, das eine durchlaufene Erkrankung bescheinigt. Die Kosten für ein solches ärztliches Attest oder für die Titerbestimmung müssen selbst getragen werden.
Die Einsichtnahme in die Impfdokumente ist nach dem Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben, eine Kopie wird nicht angefertigt.
Kinder und Jugendliche, die ihren Masernschutz nicht nachweisen, müssen wir dem Gesundheitsamt des HSK melden.
Gleichzeitig möchten wir bei dem Vorliegen des Impfbuches den vollständigen Corona-Impfschutz überprüfen. Nach Aussagen des Gesundheitsamtes des HSK müssen vollständig geimpfte Schülerinnen und Schüler nicht in Quarantäne, falls ein Coronafall in einer Klasse auftauchen sollte.
Am Mittwoch, den 25.08.2021 und Donnerstag, den 26.08.2021 werden die Kontrollen der Impfausweise an unserer Schule durchgeführt. Wir bitten Sie, Ihrem Kind den Impfausweis oder das ärztliche Attest an einem der Tage mitzugeben.
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Ich bedanke mich ganz herzlich für Ihre Unterstützung und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
gez. Lisa Richter
(Schulleiterin)
Gruß zum Schuljahresanfang 2021-2022
Das Kollegium der Schule am Wilzenberg freut sich auf das neue Schuljahr 2021 / 2022 und auf alle Schülerinnen und Schüler!
Wir wünschen allen einen gelungenen Start!
Ein besonderer Abschluss...
Abschluss im Jahre 2021 - 53 Schülerinnen und Schüler sind an der Schule am Wilzenberg entlassen worden. Das Schuljahr 2020/ 2021 war sicherlich aufgrund der pandemiebedingten Herausforderungen ein besonderes Jahr, gerade für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse.
Anbei ein paar Eindrücke der Absclussfeier, die im kleineren Rahmen als gewohnt stattfand und dennoch einen würdigen Abschluss für die 53 Schülerinnen und Schüler darstellte.
Bürgermerister Burkhard König beglückwünscht die Schülerinnen und Schüler zu ihrem erfolgreichen Abschluss.
Schulleiterin Lisa Richter freut sich, den Schülerinnen und Schüler ihre Abschlusszeugnisse überreichen zu können mit den besten Wünschen für die berufliche und persönliche Zukunft.
Die Abschlussklasse 10a
Die Abschlussklasse 10b:
Die Abschlussklasse 10c und Koop-Klasse:
Wir wünschen den Schülerinnen und Schülern des diesjährigen Abschlussjahrgangs alles Gute für ihre persönliche und berufliche Zukunft.
Bis zum nächsten Schuljahr....
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,
ein besonderes Schuljahr geht zu Ende - wir, die Schulgemeinschaft der Schule am Wilzenberg, wünschen Ihnen und Euch erholsame Sommerferien und dass wir uns alle nach den Sommerferien gesund wiedersehen.
Mittwoch, der 18. August 2021 ist der erste Schultag.
Schöne Sommerferien!
Information zur Weiterführung des Distanzunterrichts
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
die Stadtverwaltung Schmallenberg hat uns heute mitgeteilt, dass die Schulen der Stadt frühestens am Montag, den 17.05.2021 wieder in den Wechselunterricht gehen können.
Bis dahin arbeiten wir im Distanzlernen.
Donnerstag, der 13.05.2021 ist Christi Himmelfahrt und somit ein Feiertag. Der darauffolgende Freitag, der 14.05.2021 ist ein beweglicher Ferientag
An beiden Tagen findet kein Unterricht auf Distanz statt.
Sollte sich eine Verlängerung des Distanzunterrichts ergeben, werden wir Sie auf dieser Seite frühestmöglich informieren.
Mit herzlichen Grüßen
Lisa Richter
Information vom 30.04.2021
Distanzunterricht ab dem 03.05.2021 und Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken in Schulbussen
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
leider liegt der Inzidenzwert im HSK bereits den dritten Tag über der kritischen Grenze von 165. Das bedeutet, dass auch die Schulen im HSK ab Montag, den 03.05.2021 wieder in den Distanzunterricht gehen.
Erst wenn die Inzidenz fünf Tage lang wieder stabil unter 165 fällt, kehren die Schülerinnen und Schüler am darauffolgenden Montag wieder zum Wechselunterricht zurück.
Für die Schule am Wilzenberg heißt das konkret:
- Die Klassen 10a, b und c sowie die Koop-Klasse kommen wie bisher täglich im Klassenverband zum Unterricht.
- Da der Jahrgang 9 die beiden letzten Wochen im Praktikum war, kommen die Schülerinnen und Schüler der drei Klassen im Wechselunterricht am Montag, 03.05.21 und am Dienstag, 04.05.21 zur Schule. Die Gruppe 1 startet am Montag. Der Jahrgang geht dann ab Mittwoch ins Distanzlernen.
- Die Klassen 5 bis 8 werden ab Montag wieder im Distanzlernen
Der Unterricht wird so strukturiert, dass jede Klasse in der Zeit von 8.15 Uhr bis 13.00 Uhr in mehreren Videokonferenzen unterrichtet wird. Der jeweilige Stundenplan wird den Klassen mitgeteilt.
Die Teilnahme an den Videokonferenzen ist verpflichtend.
Gerne können in der Schule wieder IPads ausgeliehen werden. Melden Sie sich bitte bei Bedarf vorab telefonisch in der Schule.
Ein Angebot der Notbetreuung gilt weiterhin. Bitte nehmen Sie Rücksprache mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer Ihres Kindes auf.
Das Tragen von FFP2-Masken ist in (Schul-)Bussen und Bahnen seit dem 24.04.2021 Pflicht. Busfahrerinnen und Busfahrer müssen bei einer fehlenden FFP2-Maske die Mitnahme von Schülerinnen und Schülern verweigern.
Mit freundlichen Grüßen
Lisa Richter
Information vom 15.04.2021 zum beginnenden Wechselunterricht und zur Testpflicht
Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
ab dem 19. April 2021 beginnen wir wieder mit dem Schulbetrieb im Wechselunterricht. Dieses Modell ist ja allen bereits aus den zwei Wochen vor den Osterferien bekannt.
Die Abschlussklassen 10a, 10b und 10c sowie die Koop-Klasse kommen wie bisher täglich zur Schule.
Die Klassen 5 bis 9 kommen im Wechsel nach folgendem Modell:
Montag, 19.04.2021 | Dienstag, 20.04.2021 | Mittwoch, 21.04.2021 | Donnerstag, 22.04.201 | Freitag, 23.04.2021 |
Gruppe 1 | Gruppe 2 | Gruppe 1 | Gruppe 2 | Gruppe 1 |
Montag, 26.04.2021 | Dienstag, 27.04.2021 | Mittwoch, 28.04.2021 | Donnerstag, 29.04.2021 | Freitag, 30.04.2021 |
Gruppe 2 | Gruppe 1 | Gruppe 2 | Gruppe 1 | Gruppe 2 |
Schülerinnen und Schüler des Jahrganges 9, die keinen Praktikumsplatz haben, werden in einer Lerngruppe zusammengefasst und nehmen als Gruppe 1 am Wechselunterricht teil.
Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer geben sicherlich noch einmal Auskunft zur Gruppenzusammensetzung – sofern es Veränderungen gibt, werden diese auf jeden Fall mitgeteilt.
Das Angebot der Notbetreuung läuft weiter, ist allerdings auf den Jahrgang 5 und 6 beschränkt.
Testpflicht an Schulen in Nordrhein-Westfalen
Seit dem 12. April besteht eine Pflicht zur Testung in den Schulen. Die Teilnahme an wöchentlich zwei Tests wird zur Voraussetzung für den Aufenthalt in der Schule gemacht.
In der Schule am Wilzenberg wird im Wechselunterricht am Montag bzw. Dienstag getestet und dann wieder am Mittwoch und am Donnerstag.
An den wöchentlich zwei Corona-Selbsttests nehmen alle Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und das sonstige an der Schule tätige Personal teil.
- Für die Schülerinnen und Schüler werden die Corona-Selbsttests ausschließlich in der Schule durchgeführt. Es ist nicht zulässig, sie den Schülerinnen und Schülern nach Hause mitzugeben.
- Für die Schülerinnen und Schüler finden die Selbsttests unter der Aufsicht des schulischen Personals statt.
- Auch die Teilnahme an der Notbetreuung setzt die Teilnahme an wöchentlich zwei Corona-Selbsttests voraus.
- Wer einen höchstens 48 Stunden alten Negativtest einer anerkannten Teststelle vorlegt, zum Beispiel eines Testzentrums des öffentlichen Gesundheitsdienstes, muss nicht am Selbsttest teilnehmen.
- Die Schulleiterin oder der Schulleiter schließt Personen, die nicht getestet sind, vom Schulbetrieb (in Form des Präsenzbetriebes bzw. der pädagogischen Betreuung) aus.
- Nicht getestete Schülerinnen und Schüler haben keinen Anspruch auf ein individuelles Angebot des Distanzunterrichts.
- Das Datum der Selbtstests, die getesteten Personen und die Testergebnisse werden von der Schule erfasst und dokumentiert. Sie werden nicht an Dritte übermittelt und nach 14 Tagen vernichtet.
- Die Schulleiterinnen und Schulleiter weisen Personen mit positivem Testergebnis auf ihre Rechtspflichten zum Umgang mit einem positiven Coronaselbsttest hin (siehe dazu § 13 Coronatest- und Quarantäneverordnung) und informieren das Gesundheitsamt. Die betroffene Person muss von der Teilnahme am (Präsenz-)Schulbetrieb bzw. der Notbetreuung ausgeschlossen werden. Sie muss sich in der Folge in einem Testzentrum oder bei der Hausärztin oder dem Hausarzt unverzüglich einem PCR-Test unterziehen und kann erst nach Vorlage eines negativen Ergebnisses wieder am Schulbetrieb teilnehmen.
- Die Schule gewährleistet – soweit erforderlich - die Aufsicht über die in der Schule positiv getesteten Schülerinnen und Schüler, bis die Eltern sie dort abholen oder von einer beauftragten Person abholen lassen.
Wir weisen noch einmal ausdrücklich darauf hin, Kinder und Jugendliche mit Krankheitssymptomen nicht in die Schule zu schicken.
Herzlichen Dank für alle Flexibilität und Geduld in allen Familien – bleiben sie weiter gesund.
Lisa Richter
Informationen vom 26.03.2021 und Ostergruß

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
eine herausfordernde und anstrengende Zeit liegt hinter uns. Es gab eine lange Zeit des Distanzunterrichts mit Videokonferenzen und Lernen über die Lernplattform logineo-lms. Für die Jahrgänge 10 und die Koop-Klasse haben wir uns gefreut, dass wir diese Klassen nach Karneval wieder täglich im Präsenzunterricht begrüßen konnten. Und seit zwei Wochen sind auch alle anderen Klassen wenigstens wieder im täglichen Wechsel hier in der Schule.
Zum ersten Mal haben sich in dieser Woche fast alle Schülerinnen und Schüler selbst in der Schule getestet. Das hat super geklappt und wir werden das Testen auf jeden Fall direkt im Anschluss an die Ostertage fortsetzen.
Ein großes Dankeschön von dieser Stelle an alle Schülerinnen und Schüler, die sich während der Zeit des Distanzunterrichts nicht haben entmutigen lassen und trotz der schwierigen Bedingungen durchgehalten haben. Ein dickes Dankeschön an alle Eltern und Erziehungsberechtigte, die immer wieder motiviert und unterstützt haben. Und auch ein dickes Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die sich täglich der Herausforderung des Unterrichtens auf Distanz gestellt haben.
Alle haben sich jetzt die Osterferien mehr als verdient. Und auch wenn es in diesem Jahr wieder ein ganz anderes Osterfest als gewohnt werden wird: Nutzen Sie und nutzt ihr die Sonne und die wärmer werdenden Temperaturen, um Zeit draußen zu verbringen. Feiert Ostern, wenn auch im kleinen Kreis. Erholt euch gut und bleibt vor allem gesund.
Wir starten (aus heutiger Sicht) wieder am Montag, den 12. April 2021 im schon bekannten Wechselunterricht mit der Gruppe 1.
Mit der Schulmail des MSB vom 25.03.2021 wurde uns mitgeteilt, dass dann für mindestens zwei Wochen, also bis zum 23. April 2021, zunächst der Wechselunterricht weiter fortgeführt wird. Eventuell notwendige weitere Informationen werden Sie nach Ostern auf dieser Seite finden.
In den Ferien ist das Sekretariat täglich von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet.
Schöne Ferien euch und Ihnen
Lisa Richter
Projekt Nachhaltigkeit der Klasse 7c
Die Klasse 7c hat die Herbstmonate dazu genutzt, sich im Rahmen der "Einfach machen - Die Suffizienzdetektive" mit der Anti-Verbraucher-Pyramide auseinanderzusetzen. In diesem Zusammenhang haben die Schülerinnen und Schüler alte oder zu kleine T-Shirts zu Handtaschen verarbeitet. Die Handtaschen sollen im nächsten Schritt verkauft und der Erlös gespendet werden.
Aber schauen Sie selbst, was die Klasse hier gemeinsam mit viel Spaß an der Sache unter Anleitung von ihrer Klassenlehrerin Frau Siegert und mit technischer Unterstützung von Frau Beckmann auf die Beine gestellt hat. Wir finden: ein tolles Projekt.
Lernen auf Distanz
(Stand 25.02.2021)
Unsere Schule nutzt für das Lernen auf Distanz verbindlich die Lernplattform Logineo LMS des Landes NRW. Das gesamte Kollegium und die Schülerinnen und Schüler sind seit September 2020 im System angelegt und können sich auf der Plattform anmelden.
Vorbereitung:
Die Schule am Wilzenberg initiierte frühzeitig eine eigene Arbeitsgruppe „Digitalisierung“, um das Lernen auf Distanz zu planen und zu organisieren.
Dabei zeigt sich ganz deutlich, dass die zur Verfügung stehenden Entlastungsstunden des Landes definitiv nicht ausreichen. Kolleginnen und Kollegen arbeiteten weit über ihre Verpflichtung, um das System Logineo in der Schule zu installieren und alle Schülerinnen und Schüler einzubinden. Hier sind dringend Überlegungen auf Landesregierungsseite nötig, um Schule besser zu unterstützen.
Nachdem im ersten Lockdown zuerst über eine Beschulung auf Distanz mit Microsoft Teams nachgedacht wurde, haben wir uns rasch für die Nutzung von Logineo LMS entschieden und notwendige Arbeitsschritte vorgenommen.
In einem ersten Schritt wurden aus schulinternen Mitteln zahlreiche Mikrofortbildungen zu den Themen Logineo und Logineo LMS, LernApps, Umgang mit dem IPad, Videokonferenzen usw. angeboten. Diese Mikrofortbildungen fanden im Rahmen der einstündigen Mittagspausen oder im Anschluss an den Ganztag statt und wurden von schuleigenen Lehrkräften durchgeführt. Durch diese ersten Fortbildungen waren alle Kolleginnen und Kollegen in der Lage, Schülerinnen und Schüler auf Distanz zu beschulen.
Logineo LMS:
Bis zum 04. September 2020 waren alle Schülerinnen und Schüler bei Logineo LMS angemeldet und haben im Unterricht einfache Übungen (Aufgabe finden, bearbeiten und zurückschicken; Kommentar lesen) durchgeführt. Dazu wurde sowohl am IPad als auch am Rechner geübt. Zur Anmeldung gelangen alle über:
149950.logineonrw-lms.de
Der Anmeldelink ist auf der Homepage der Schule zu finden und führt alle Schülerinnen und Schüler direkt auf die Anmeldeseite.
Es erwies sich als sinnvoll, dass die Schülerinnen und Schüler auch auf ihrem privaten Endgerät (Handy, Tablet oder Laptop) geübt haben und dabei entstehende Fragen noch in der Schule klären konnten. Dazu wurden bereits im Präsenzunterricht Aufgaben zur Bearbeitung zuhause gestellt, die dann vor allem in technischer Hinsicht in der Schule besprochen wurden.
Alle Schülerinnen und Schüler wissen, dass das System auf allen Geräten funktioniert, dass allerdings die Darstellung nicht immer gleich ist.
Elterninformation:
Für die Eltern und Erziehungsberechtigte der Klassenstufen 5 bis 7 haben wir im September 2020 vier Informationsveranstaltungen angeboten. An diesen Abenden erhielten interessierte Personen eine Einführung in das Arbeiten mit der Lernplattform LMS und konnten die Anwendung praktisch üben. An diesen Veranstaltungen, die jeweils von einem Kollegen, einer Kollegin und der Schulleitung betreut wurden, nahmen insgesamt mehr als 70 Eltern und Erziehungsberechtigte teil.
Alle Informationen zum Digitalen Lernen finden sich auf unserer Homepage und können so von Eltern immer abgerufen werden.
Organisation des Lernens auf Distanz:
Im Falle einer Quarantäne für eine oder mehrere Lerngruppen unserer Schule und auch bei dem erneuten Lockdown erfolgt der Unterricht in der Regel über die genannte Plattform.
Zwingend notwendig ist der tägliche Kontakt der Kolleginnen und Kollegen, die die Hauptfächer unterrichten bzw. die als Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer eingesetzt sind, mit den Schülerinnen und Schülern.
Dieser tägliche Kontakt findet zunächst über die Lernplattform statt. Aufgaben werden den Schülerinnen und Schülern tagesaktuell zur Verfügung gestellt und so eingerichtet, dass sie auch täglich bearbeitet werden müssen.
Jede Lehrerin und jeder Lehrer muss täglich über den Kommentar, über die Feedback-Funktion bzw. über die Bewertungsfunktion von LMS eine Rückmeldung an die Schülerinnen und Schüler zu den hochgeladenen Aufgaben geben. Hochgeladenen Schülertexte können - je nach Abgabeformat – direkt im Text korrigiert werden und für die Schülerinnen und Schüler zur Überarbeitung weitergegeben werden. Wie umfangreich die Bewertung erfolgt, ist sicherlich abhängig vom Umfang und der Komplexität der jeweiligen Aufgabe.
Auch der Klassenchat bietet sich an, um direkte Unterstützung möglich zu machen.
Die Kolleginnen und Kollegen können über Logineo LMS genau einsehen, welche Schülerinnen und Schüler zu welchen Zeiten aktiv gearbeitet haben. Sollten SuS auf der Plattform nicht aktiv werden und ihre Aufgaben nicht bearbeiten, ist es zwingend erforderlich, dass von Seiten der Schule der direkte Kontakt zu den Kindern bzw. deren Eltern gesucht werden.
Die Kontaktaufnahme zu diesen Kindern bzw. Jugendlichen gestaltet sich sehr zeitintensiv und verlangt von den Lehrkräften die Nutzung aller Möglichkeiten. Hier wird auch die Schulsozialarbeiterin der Schule mit eingebunden.
Deutlich festzustellen ist, dass - je länger der Lockdown dauert - sich die Aufgabe, den täglichen Kontakt tatsächlich aufrecht zu erhalten, immer schwieriger gestaltet. Es sind deutliche Motivationsverluste bei einigen Schülerinnen und Schülern festzustellen. Daher wird die Möglichkeit genutzt, Schülerinnen und Schüler, die zuhause gar nicht arbeiten, im Rahmen der Notbetreuung in der Schule auf Distanz zu unterrichten. Das hat für die betroffenen Schülerinnen und Schüler in der Regel zu einer deutlichen Verbesserung der Situation geführt.
Neue Aufgaben in Deutsch, Mathematik und Englisch stehen täglich bis spätestens 8.30 Uhr bzw. in Anbindung an die entsprechende Videokonferenz (s.u.) auf der Plattform bereit. Die Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, diese Aufgaben zu bearbeiten. Dazu haben sie Zeit bis zum Abend des gleichen Tages. Diese zeitliche Begrenzung ist sinnvoll, weil die Aufgaben so bei Logineo am jeweiligen Tag eingestellt sind und von allen leichter gefunden werden können.
Beim Umfang der Aufgaben achtet das Kollegium darauf, dass das selbständige Erarbeiten von Inhalten zeitintensiver ist als das gemeinsame Erarbeiten im Unterricht.
Aufgaben in den Nebenfächern werden montags für eine Woche eingestellt. Die Rückgabe erfolgt bis zum nächsten Montag. Aufgaben in den Fächern Sport, Kunst, Musik, Hauswirtschaft und Technik stellen besondere Herausforderungen. Es gibt sicherlich Möglichkeiten wie „das Rezept der Woche“ oder ähnliches. Vielleicht bieten sich gerade hier auch Aufgaben mit hohem „Spaßfaktor“ an.
Die Kolleginnen und Kollegen legen tägliche Sprechzeiten für die Schülerinnen und Schüler, so wie für deren Eltern, fest. Diese sind möglichst auf den Vor- und den Nachmittag gesplittet werden. Somit sind Lehrkräfte auch erreichbar für Eltern, die vormittags berufstätig sind und sich erst am Nachmittag als Hilfe zur Verfügung stellen.
Diese Sprechzeiten werden den betroffenen Lerngruppen mitgeteilt. Im Fall eines Lockdowns stehen die Sprechzeiten auch auf der Homepage zur Verfügung.
Videokonferenzen:
Videokonferenzen werden über die Plattform jitsi angeboten werden. Auch auf diesem Weg können Schülerinnen und Schüler täglich kontaktiert werden.
Die Schülerinnen und Schüler melden sich bei der Videokonferenz über einen zur Verfügung gestellten Link an und werden durch die Konferenzleiterin bzw. den Konferenzleiter zur Konferenz zugelassen. Sie können an der jeweiligen Konferenz ohne Zuschaltung der Kamerafunktion oder auch der Lautsprecherfunktion teilnehmen. Auch die Lehrkräfte können ohne Kamerafunktion in der Konferenz tätig werden.
Viele Kolleginnen und Kollegen – besonders der jüngeren Jahrgänge - gehen mit dem länger andauernden Lockdown dazu über, die kompletten Arbeitsphasen der Schülerinnen und Schüler im Rahmen von Videokonferenzen zu begleiten. Dazu schalten sich die Kinder und Jugendlichen morgens in eine Konferenz mit den betreffenden Lehrkräften ein und können in Arbeitsphasen direkt Fragen stellen, Ergebnisse besprechen oder zusätzliche Unterstützung erhalten. Mit dem Ende der Konferenz haben die Schülerinnen und Schüler auch ihre Aufgaben erledigt, was zu einer großen Entlastung der familiären Situation beiträgt. Diese Art zu arbeiten kommt dem Unterricht, den die Schülerinnen und Schüler aus der Schule kennen, sehr nahe und hat die Schülermotivation deutlich erhöht. Ebenso haben die Schülerinnen und Schüler so zu einer geordneten Tagesstruktur zurückgefunden. Die Hilfe der Eltern wird in vielen Fällen überflüssig.
Problematisch ist in einigen Fällen die instabile Internetanbindung. In unserer Region steht schnelles Internet nicht flächendeckend zur Verfügung, in einigen peripheren Gebieten sind Geschwindigkeiten von unter 5000 Mbit die Regel. Dadurch kommt es in Videokonferenzen häufiger zu Verbindungsabbrüchen, die viele Schülerinnen und Schüler aber mittlerweile gut und souverän meistern.
Es empfiehlt sich für die Kolleginnen und Kollegen in einer nicht-fachgebundenen Stunde durch Verbindungsverluste entstandene Probleme individuell aufzuarbeiten.
Auch das Problem von Störaktionen ergibt sich, konnte bisher aber immer geklärt und gelöst werden.
Materialversorgung:
Um das digitale Lernen über einen längeren Zeitraum sinnvoll zu gestalten ist die Versorgung der SuS mit allen Büchern und Arbeitsheften von großer Bedeutung. Da diese im Falle von Präsenzunterricht in der Schule am Wilzenberg als Ganztagsschule aufbewahrt werden, muss eine Möglichkeit geschaffen werden, dass alle SuS sich diese in der Schule abholen können. Für manche Lerngruppen ist es sicherlich auch sinnvoll, zusätzlich zum Digitalen Lernen Materialpakete zu erstellen und mitzugeben. Konkret benötigen Kinder und Jugendliche des Martinswerkes eine analoge Versorgung, da hier keine Infrastruktur für digitales Lernen vorhanden ist.
Vertretungssituation:
Beim Lernen auf Distanz für einzelne Klassen können besondere Vertretungsregelungen für die Schule entstehen. Hierbei sollen vor allem die Abschlussklassen möglichst lange komplett im Präsenzunterricht beschult werden.
Eine individuelle Stundenplangestaltung setzt hier besondere Herausforderungen an die Planung. Deutlich hat sich gezeigt, dass eine parallele Versorgung von Schülerinnen und Schülern im Präsenzunterricht und im Lernen auf Distanz nahezu unmöglich ist und die zeitlichen Kapazitäten aller Lehrkräfte übersteigt.
Ausstattung mit Digitalen Endgeräten:
In allen Klassen hat im Frühherbst 2020 eine Abfrage über die Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit Endgeräten stattgefunden. Für alle Schülerinnen und Schüler, die nur die Möglichkeit haben, mit dem Handy zu arbeiten, stellt die Schule kostenfrei ein IPad zur Verfügung.
Die Ausleihkapazität liegt bei 155 IPads. Eltern beantragen telefonisch oder mit einer Mail ein Tablet. Dieses wird mit einer schriftlichen Vereinbarung nur direkt an Eltern ausgeliehen, die den Empfang mit ihrer Unterschrift dokumentieren. Neben dem Tablet gibt es auch ein Ladegerät zur Ausleihe.
Zurzeit haben wir etwa 50 Geräte an Schülerinnen und Schüler mit einem IPad versorgt.
Für die etwa 40 Kinder, die an der Notbetreuung teilnehmen, wird ebenfalls ein IPad zur Verfügung gestellt.
Auch das Kollegium ist seit dem 22.02.2021 mit digitalen Endgeräten ausgestattet. Alle Lehrkräfte haben über den Schulträger ein IPad und einen ApplePen zur Verfügung gestellt bekommen.
Evaluation des digitalen Lernens:
Regelmäßig wird die Arbeit im Distanzunterricht in kollegialen Gesprächen und Mikrofortbildungen innerhalb des Kollegiums evaluiert und kontinuierlich verbessert und ausgebaut. So haben jetzt Fortbildungen in Kleistgruppen zum Thema „Erstellung von Tests“ über Logineo bzw. die Nutzung von Lernspielen stattgefunden.
Nach Rücksprache mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern zeigt sich, dass wir auf diesem Weg von unseren 371 Schülerinnen und Schülern nahezu alle erreichen. Lediglich vier Schülerinnen und Schüler verweigern die Arbeit komplett und sind für die Lehrkräfte gar nicht greifbar.
Über die FeedbackApp EDKIMO wird für jeden Jahrgang ein Feedback der Schülerinnen und Schüler eingeholt. Der Link kann über Logineo -LMS eingestellt werden und wird dann auch jahrgangsbezogen ausgewertet.
Eine EDKIMO-Abfrage der Eltern zur Zufriedenheit mit dem Lernen auf Distanz ist in Vorbereitung.